Eine kritische Komponente der Blockchain

Die Blockchain und die darauf aufgebauten Assets sind weit davon entfernt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das Asset- und Zahlungsökosystem wächst weiter und wird wahrscheinlich viele Blockchains, digitale Token, Kryptowährungen, Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) umfassen. Dieses einst begrenzte und exklusive Ökosystem umfasst heute Regierungen, Unternehmen, institutionelle Investoren und Einzelpersonen, die alle zu dynamischen Bestandteilen dieses sich entwickelnden Raums geworden sind.

Quelle: Adobe

Mit dieser neu entdeckten Popularität ist das Ökosystem in eine Reihe geraten eine kritische Phase Aus seiner Entwicklung heraus, da die Anzahl der Benutzer dezentraler Technologie die Fähigkeiten der Technologie selbst übersteigt. Die Folge sind regelmäßig überlastete Netze und eine Nachfrage nach Lösungen.

Die „radikalen“ Akteure scheinen davon überzeugt zu sein, dass interoperable Standards für die Blockchain unnötig sind, da sie der Ansicht sind, dass die von ihnen gewählte Blockchain irgendwie die einzige sein wird, die langfristig überleben wird. Viele widerlegen diese Möglichkeit und stimmen darin überein, dass die Zukunft des Krypto-Gehäuses zweifellos mehrkettig sein wird. Keine große Technologielösung hat sich zu einer einzigen Plattform oder einem Anbieter-Ökosystem entwickelt. Darüber hinaus dürften allein geopolitische Erwägungen und die Entwicklung digitaler Einkaufszentren zu einer Kombination mehrerer Plattformen, Anbieter und verschiedener Technologieformen führen.

Interoperabilitätsvorteile

Erstens fördert Interoperabilität die Innovationsentwicklung: Wenn einzelne Ökosysteme wachsen, entwickeln sie ihre Stärken, wie erhöhte Sicherheit, schnellere Netzwerkgeschwindigkeit, weniger Transaktionen, bessere Privatsphäre und einzigartige Gemeinschaften. Gateways sind wichtig, weil sie Benutzern den Zugriff auf diese Plattformen ermöglichen, was wiederum Entwickler dazu ermutigt, ihre Produkte zu verbessern, neue Funktionen und Anwendungsfälle zu entwickeln und ihr Protokolldesign mit anderen Systemen zu integrieren. Somit verbessert die Interoperabilität die Produktivität und Kapitaleffizienz bestehender Krypto-Assets.

Interoperable Smart Contracts können Branchen wie Gesundheitswesen, Recht oder Immobilien einen Schub geben, indem sie beispielsweise ermöglichen, dass kritische Geschäftsinformationen auf anpassbare und kontrollierbare Weise zwischen privaten und öffentlichen Netzwerken gesendet werden.

Zweitens führt Interoperabilität zu Dezentralisierung: Viele Krypto-Benutzer verlassen sich immer noch auf zentrale Einheiten, um ihre Vermögenswerte zwischen Ökosystemen zu verschieben oder zu übertragen. Obwohl diese Situation aufgrund der modernen Natur der Blockchain-Technologie unvermeidlich ist, stellt sie einen Höhepunkt des Versagens dar, anfällig für böswillige Akteure und regulatorische Risiken.

Vorhandene Tools zur Implementierung der Interoperabilität

Interoperabilität wird im Allgemeinen auf drei Arten implementiert:

  • Seitenketten :

Sidechains sind separate Blockchain-Netzwerke, die mit einer einzigen Master-Kette kompatibel sind. Jede Seitenkette hat ihren eigenen Konsensmechanismus, ihre eigenen Sicherheitseinstellungen und Tokens. Diese Seitenketten haben normalerweise ihre eigenen Anwendungsfälle, die entsprechend verteilt sind, um die Verarbeitungseffizienz zu verbessern. Viele große Krypto-Projekte wie Polkadot und Cosmos sind von Grund auf als komplette Cross-Chain-Infrastrukturlösungen konzipiert.

Im Kontext der Blockchain-Technologie überbrücken Orakel die Informationslücke zwischen On-Chain- und Off-Chain-Umgebungen. Dezentrale Oracle-Dienste wie Chainlink spielen eine entscheidende Rolle bei der Einspeisung von Off-Chain-Daten in Smart Contracts und der Unterstützung der Interoperabilität, indem sie sicherstellen, dass verschiedene Ökosysteme auf eine gemeinsame Informationsquelle verweisen.

  • Brücken und “Swaps” :

Brücken über die Kette ermöglichen es, einen digitalen Vermögenswert, der einer Person gehört, in einer Kette zu sperren, während ein identischer Vermögenswert in einer anderen Kette „abgebaut“ und an eine Adresse gesendet wird, die dem ursprünglichen Eigentümer gehört. Atomare „Swaps“ ermöglichen es Benutzern, Token aus verschiedenen Blockchain-Netzwerken dezentral auszutauschen. Beide werden durch die Verwendung von Smart Contracts automatisch aktiviert und spielen eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung des Werttransfers zwischen mehreren Ketten.

Das Krypto-Asset-Ökosystem ist derzeit fragmentiert und technische Barrieren beschränken den Zugang zu vielen Blockchains. Die wachsende Popularität von Cross-Chain-Protokollen wie Polkadot, Avalanche und Cosmos ist ein Hinweis auf den Wandel, der gerade stattfindet. Die Entwicklung dieser Protokolle, insbesondere ihr festgelegter Gesamtwert und die Anzahl der damit gestarteten Projekte, wird einer der relevantesten Indikatoren für die Bewertung des Fortschritts der Aktivitäten in den Ketten sein.

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