Diese 4 Missverständnisse über VPNs sind völlig falsch!

VPN steht für „Virtual Private Network“ (oder „Virtual Private Network“ auf Französisch) und bezeichnet einen Dienst, der Ihre Internetverbindung schützt und Ihre Anonymität im Netzwerk gewährleistet.

Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten, die VPNs so beliebt gemacht haben. In Frankreich zeigt eine Studie, dass 28 % der Internetnutzer solche Software verwenden – sowohl auf Computern als auch auf Mobiltelefonen. Zu den Gründen, die ein solches Tool rechtfertigen, gehören die Online-Privatsphäre, der Schutz in öffentlichen WLANs oder der Zugriff auf unbegrenzte Inhalte (keine Zensur und Geoblocking mehr).

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Es kursieren jedoch Missverständnisse über VPNs, die oft unbegründet sind. Nachfolgend haben wir 4 Klischees skizziert, die regelmäßig mit diesem Programm in Verbindung gebracht werden und doch falsch sind!

Ein VPN ist nur für fragwürdige Aktivitäten geeignet

Indem Sie ein VPN ohne Browserverlauf („kein Verlauf“) wie NordVPN oder ExpressVPN wählen, bleiben Sie im Netzwerk anonym. Niemand, nicht einmal Ihr ISP, wird wissen, was Sie tun.

Wenn einige Benutzer diese Funktion missbrauchen können, hat die überwiegende Mehrheit der Benutzer eine völlig legale Nutzung dieses Tools. Es ähnelt in gewisser Weise Kryptowährungen, die lange Zeit ausschließlich als Drogengeld galten.

In einem rechtlichen Rahmen möchten Benutzer möglicherweise ihre Kommunikation und Daten mit dem in VPNs integrierten Verschlüsselungssystem sichern. Dies ist erforderlich, wenn Sie häufig öffentliche/gemeinsam genutzte WLANs verwenden. Auf diese Weise können Administratoren und andere Netzwerkbenutzer Ihre Informationen nicht deutlich sehen.

VPN-Inhaber möchten möglicherweise auch anonym bleiben, damit sie nicht von Werbetrackern überwacht oder verfolgt werden. Außerdem können sie dieses Tool verwenden, um auf Inhalte zuzugreifen, die nicht immer zugänglich sind, insbesondere im Fall von Zensur. Auf einige Fernsehsendungen, die in ihrer Region nicht verfügbar sind, kann über ein VPN zugegriffen werden. Letzteres ermöglicht es Ihnen dank seines Servernetzwerks, selbst in ein anderes Land der Welt zu migrieren.

VPN verlangsamt Ihr Internet

Um diese erhaltene Idee zu verstehen, müssen Sie zur Funktionsweise dieses Programms zurückkehren. Standardmäßig sind Sie mit einem Router verbunden, der von Ihrem ISP verwaltet wird (mit einer bestimmten IP-Adresse). Das Prinzip eines VPN besteht darin, Ihnen einen sicheren Kanal zu einem zweiten zugehörigen Server bereitzustellen (der keine Protokolle führt). Ihr ISP sieht nur Ihre Verbindung zu ihm und verliert dann den Überblick über Sie.

Von diesem Server aus können Sie dann völlig anonym im Netzwerk navigieren. Da dieser zweite Server läuft, besteht die Möglichkeit eines Geschwindigkeitsverlusts. Wenn Sie sich jedoch für den richtigen VPN-Anbieter entscheiden, mit einer soliden Infrastruktur und einem großen Servernetzwerk, werden Sie keine Lust haben. Allerdings müssen Sie sich dafür einen zuverlässigen Partner aussuchen.

NordVPN-Tunnel-VPN

Wie funktioniert ein VPN © NordVPN

Wenn Sie einen geografisch sehr abgelegenen Server wählen (z. B. einen in Los Angeles, wenn Sie in Paris ansässig sind), kann es logischerweise zu einer leichten Verlangsamung im Vergleich zur Geschwindigkeit Ihres Standardrouters kommen. Wenn Sie jedoch eine sehr gute Anfangsgeschwindigkeit haben und ein starkes VPN (mit effizienten Servern) wählen, werden Sie keine Lust haben.

Privates Surfen Ähnlich wie VPN

Webbrowser (Chrome, Firefox usw.) bieten Ihnen die Möglichkeit, ein “Private Browsing Window” zum Surfen im Internet zu verwenden. Das hat absolut nichts mit einem VPN zu tun. Mit dieser Funktion haben Sie die Freiheit, am besten auf Ihrem Gerät zu agieren. Sie werden jedoch nicht vollständig anonym bleiben.

Dieses Fenster soll keine Spuren auf dem Standardbrowser hinterlassen. Dadurch ist es möglich, Ihren Browserverlauf, Cookies oder Passwörter nicht aufzubewahren. Dies ist nützlich, wenn Sie Ihr Gerät mit anderen Personen teilen: Es gibt Ihnen relative Diskretion. Andererseits können Ihr ISP und Ihr Netzwerkadministrator alles darüber wissen, was Sie im Internet tun.

Ein kostenloses VPN kann zuverlässig sein

Wie bei vielen Softwareprodukten gibt es einige kostenlose VPNs auf dem Markt. Die Wahrheit ist, dass keiner von ihnen zuverlässig ist. warum ? Weil ein VPN eine technische Infrastruktur (ein Netzwerk von Servern mit Wartung) benötigt, um zu funktionieren. Ohne Finanzierung können sie den Dienst nicht erbringen.

Dann stellt sich die Frage nach dem Wirtschaftsmodell dieser „kostenlosen“ VPNs. In den meisten Fällen sind Sie das Produkt: Das VPN verkauft die Daten seiner Benutzer weiter, um Einnahmen zu generieren und seine Infrastruktur zu finanzieren. Dies ist das genaue Gegenteil des Prinzips dieses Programms, das darauf abzielt, Sie zu anonymisieren. Ein solcher Interessenkonflikt zwischen Verlegern, die ihre Leistungen transparent abrechnen, und solchen, die einer Kontrolle unterliegen, besteht nicht.

Bezahlbare Software bleiben VPNs in jedem Fall: Der Großteil kostet weniger als 3 Euro im Monat. In jedem Fall haben Sie eine 30-tägige Testversion (z. B. bei NordVPN oder ExpressVPN), um die erbrachte Leistung zu testen und einzuschätzen.

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